Dienstag, 19. November 2013

IMABE: Neue Themen unter IMABE-Infos abrufbar

Seit 25 Jahren aktuelle medizinisch-ethische Fragestellungen interdisziplinär und kompakt aufbereitet

IMABE - Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik wurde vor genau 25 Jahren als unabhängige wissenschaftliche Einrichtung in Wien gegründet. Ziel des Instituts ist es, aktuelle medizinisch-ethische Fragestellungen im Kontext von Wissenschaft, Anthropologie, Religion und Kultur auf breiter Basis zu reflektieren. 

Die auf interdisziplinärem Weg entstandenen Ergebnisse dieser Reflexion dienen als Grundlage für den ethischen Diskurs innerhalb einer pluralistisch-demokratischen Gesellschaft und bieten Entscheidungskriterien für den medizinischen Alltag und das Gesundheitswesen. IMABE will eine evidenz-basierte Ethik in der Medizin fördern und zeigen, dass medizinische Exzellenz nicht ohne ethische Prinzipien möglich ist. 

Durch Publikationen, qualifizierte Weiterbildungsangebote und Veranstaltungen trägt das Institut dazu bei, für ethische Probleme zu sensibilisieren und Beteiligte in ihrer ethischen und eigenverantwortlichen Entscheidungskompetenz zu stärken. Im Fokus stehen Entwicklungen in Medizin und Forschung, die auch in ihrer gesellschaftspolitischen Dimension kritisch hinterfragt werden. IMABE will eine evidenz-basierte Ethik in der Medizin fördern und zeigen, dass medizinische Exzellenz nicht ohne ethische Prinzipien möglich ist. 

In unseren IMABE-Infos bereiten wir aktuelle Themen kompakt auf. Im Jahr 2013 sind folgende Themen neu erschienen: Burnout, Pränatale Diagnostik, Hirntod. Diese und weitere IMABE-Infos können Sie kostenlos herunterladen unter http://www.imabe.org/index.php?id=imabeinfos.

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Reproduktionsmedizin: Britische Behörde warnt vor riskantem Einsatz der ICSI-Methode


http://www.independent.co.uk/news/science/survival-of-the-unfittest-ivf-technique-used-too-widely-watchdog-warns-8919258.html

Gesundheitsrisiken bei IVF-Kindern höher als bei natürlich gezeugten Kindern

Kinder, die nach einer künstlichen Befruchtung geboren werden, haben später höhere gesundheitliche Risiken. Davor warnen zahlreiche Studien der vergangenen Jahre (vgl. IMABE, 2012: Studie: Höhere Fehlbildungsrate bei IVF-Kindern belegt). Insbesondere scheint das Verfahren der intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) dafür anfällig zu sein. 

Statt das Verfahren wegen seiner höheren Kosten und bekannten Nebenwirkungen restriktiv auf die indizierten Fälle anzuwenden, wird ICSI als „bessere“ Methode von Ärzten in Fruchtbarkeitskliniken angeraten und durchgeführt, kritisiert Lisa Jardine, Vorsitzende der Human Fertilisation and Embryology Authority (HFEA), der obersten Regulierungsbehörde für Fortpflanzungsmedizin in Großbritannien (vgl. The Independent, online, 3. 11. 2013). Sie warnt davor, dass Ärzte unfruchtbaren Paaren falsche Hoffnungen machen und ihnen ICSI als quasi Rettungsanker nach vielen Fehlversuchen an. Nach Angaben der HFEA wird in 20% der IVF-Zyklen ICSI für „unerklärliche“ Gründe der Unfruchtbarkeit verwendet. 

ICSI ist eine Variante der künstlichen Befruchtung, bei der ein Spermium direkt ins Zytoplasma der Eizelle injiziert wird (statt eines von vielen auf natürlichem Weg eindringen zu lassen), häufig deshalb, weil eine schlechte Spermienqualität oder andere Gründe männlicher Unfruchtbarkeit vorliegen. Allerdings zeige bislang keine Studie, so Steven Fleming, Director of Assisted Conception Australia, dass ICSI tatsächlich gegenüber anderen IVF-Verfahren bei männlicher Unfruchtbarkeit einen Vorteil gebracht hätte (vgl. Bionews, online, 11. 11. 2013). Jardine betont ebenfalls, dass die Erfolgsquote für Paare, die über das ICSI-Verfahren versuchen, ein Kind zu bekommen, „entmutigend“ sei. Heute wisse man außerdem, dass Buben, die nach ICSI geboren werden, ein erhöhtes Risiko für eine niedrige Spermienzahl haben. 

Jardine sieht hinter dem vermehrten Einsatz der Methode nicht das Wohl der Patienten als Grund, sondern weil sich Embryonen leichter herstellen lassen und Ärzte offenbar den Frauen eine größere Chance auf eine Lebendgeburt in Aussicht stellen, zugleich aber die Nebenwirkungen und potenziellen Risiken für das Kind, falls es geboren wird, verschweigen. IVF-Experten fordern nun, dass die Gesundheit des Kindes stärker im Fokus liegen müsse als der Wunsch des Paares, ein Kind zu bekommen. Auch ökonomische Interessen – eine ICSI bringt mehr Geld ein als ein normales IVF- Verfahren – dürften nicht zu Lasten der Kinder oder Paare fallen. 

Erst das Verfahren der künstlichen Befruchtung habe es überhaupt ermöglicht, den „Embryo zu einem Produkt der Fortpflanzungsindustrie“ zu machen und „Kinderwunsch zu einem Geschäftsmodell zu entwickeln“, erklärt Susanne Kummer, IMABE-Geschäftsführerin angesichts der Debatte in Großbritannien. „Es ist erschreckend zu sehen, wie der Markt der Reproduktionsmedizin Embryonen immer mehr zu einem Mittel zum Zweck degradiert und das Wohl des Kindes offenbar zweitrangig ist“, kritisiert Ethikerin Kummer.

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Studie: Keine Patientenaufklärung über mögliche Fehldiagnosen bei Screenings


http://www.harding-center.com/

80 Prozent wollen mehr Information, wenngleich die Mehrheit trotz potentiellem Schaden das Service nutzen wollen

Die Sinnhaftigkeit von flächendeckenden Vorsorge- bzw. Screening-Untersuchungen wird in den letzten Jahrzehnten angesichts der Datenlage kontroversiell diskutiert (vgl. IMABE, 2011: Studie: Erwartungen in Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen häufig überzogen; IMABE, 2012: Prävention: Nutzen von Mammographie-Screening fraglich). So kommen laut Studien auf eine vor dem Brustkrebstod bewahrte Frau etwa zehn überdiagnostizierte und überbehandelte Frauen. Falsch positive Befunde für Krebs führen zu hohen Kosten durch unnötige Therapien – Operationen, Chemotherapien usw. – und lösen bei den Betroffenen große psychische Belastungen aus. 

Über das Risiko von Überdiagnose und Überbehandlung würden Patienten jedoch nicht von Ärzten aufgeklärt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, in JAMA Internal Medicine publizierte Studie (doi:10.1001/jamainternmed.2013.10363). 

„Überdiagnose ist das Auffinden von Pseudokrebs. Damit sind Gewebeveränderungen gemeint, die der pathologischen Definition von Krebs genügen, jedoch nie zu einem Tumor voranschreiten, der Symptome verursacht oder gar tödlich ist“, sagt Odette Wegwarth, die gemeinsam mit Gerd Gigerenzer vom Harding Zentrum für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin die Studie geleitet hat. 

Befragt wurden insgesamt 317 US-amerikanische Frauen und Männer im Alter von 50 bis 69 Jahren – jene Altersgruppe, die Krebsfrüherkennung am häufigsten nutzt. 83% der Befragten gaben an, eine oder mehrere Krebsfrüherkennungsmaßnahmen regelmäßig zu nutzen, davon wären aber nur neun Prozent von ihrem Arzt über Überdiagnose und Überbehandlung im Vorfeld informiert worden. Der Wunsch nach Information sei aber offensichtlich da: 80% der Befragten gab an, über mögliche Schäden informiert werden zu wollen – und zwar bevor sie sich einem Früherkennungsverfahren unterziehen. 

Wenig rational erscheint es allerdings, dass dennoch die Mehrheit der Befragten nicht auf eine Krebsfrüherkennung verzichten würde. Aus der Perspektive der Patienten, die in dieser Situation emotional verwundbar sind, ist dieses Verhalten durchaus verständlich, erklärt Johannes Bonelli, IMABE-Direktor und Internist. Die Studie bestätige den seit langem bekannten Nachholbedarf in der Risikokommunikation und Schulung von Ärzten, damit sie selbst Statistiken richtig verstehen und Patienten gut beraten können.

 

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Klinische Forschung: 29 Prozent der Studien verschwinden in der Schublade


http://www.clinicaltrials.gov/

Nicht-Veröffentlichen von Ergebnissen schadet Probanden, Wissenschaft und Gesellschaft

Trotz öffentlichen Drucks und der – inzwischen in den USA gesetzlichen - Verpflichtung zur Registrierung klinischer Studien landen die Ergebnisse auch größerer randomisierter Studien häufig in der Schublade. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Datenbank ClinicalTrials.gov, die nun im British Medical Journal (2013; 347: f6104) publiziert wurde. 

Das von den US-National Institutes of Health betriebene Portal ClinicalTrials.gov, das Ende Februar 2000 online ging, ist heute die mit Abstand größte Datenbank für klinische Studien. Zu ihren Zielen gehörte es, die Unterschlagung von ungünstigen Studienergebnissen zu verhindern, da dies – vor allem in Meta-Analysen, die die Ergebnisse mehrerer Studien zusammenfassen – schnell zu einer Schieflage und Überbewertung von Therapien führt (vgl. Deutsches Ärzteblatt, online, 30. 10. 2013). 

Studienleiter Christopher Jones von der University of North Carolina und sein Kollege Timothy F. Platts-Mills zeigten, dass von 585 großen randomisierten Studien (mindestens 500 Teilnehmer), die bis Anfang 2009 abgeschlossen waren, die Ergebnisse von 171 Studien nicht publiziert wurden. Trotz der seit 2008 bestehenden Möglichkeit, die Ergebnisse auch direkt auf das Online-Portal ClinicalTrials.gov zu stellen, sind bis heute unterm Strich die Outputs von 133 Studien der Öffentlichkeit unbekannt. 

Insgesamt waren 468 der 585 Studien von der Industrie gesponsert. Die Nicht-Veröffentlichung war bei von der Industrie gesponserten Studien mit 32% deutlich höher als bei allen anderen (18%). Der Verdacht, dass gerade unter den – etwa von Pharmaunternehmen – finanzierten klinischen Studien das Interesse an einer Veröffentlichung von ungünstigen Ergebnissen gering ist, lässt sich angesichts der aktuellen Daten nicht von der Hand weisen. 

Die Autoren sehen in der Nicht-Publikation einen Verstoß gegen ethische Standards, wie sie auch in der Deklaration von Helsinki vorgeschrieben sind. Jones kritisiert zudem, dass rund 300.000 Probanden Risiken ausgesetzt waren, ohne dass sie bzw. die Gesellschaft durch die Kenntnis der Ergebnisse einen möglichen Nutzen daraus ziehen können.

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Studie: Patientenzufriedenheit hängt an Kommunikation, Empathie und Information


http://www.forum-gesundheitspolitik.de/dossier/PDF/picker_kurz.pdf

Ärzte und Pfleger klagen über zuwenig Zeit für Patienten und Angehörige

Was belastet Ärzte und Pfleger am meisten im Klinikalltag? Was ist für Patienten am wichtigsten für eine gute Betreuung? Diesen und anderen Fragen ging das Picker Institut Deutschland, einer der international tätigen Pioniere der systematischen Patienten- und Mitarbeiterbefragung, in einer aktuellen Studie nach (hier die Kurzversion des Picker-Report 2013. Zentrale Faktoren der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit). 

Für die Zufriedenheit der Patienten ist das Verhältnis zu den betreuenden Pflegekräften und Ärzten maßgeblich. Kommunikation, Empathie, Respekt und Information sind für sie um ein Vielfaches wichtiger als das Essen oder die Zimmeratmosphäre. Das zeigen die Ergebnisse aus der Analyse der Antworten von 111.835 Patienten-Befragungsbögen aus den Jahren 2009 bis 2012. 

Die Interaktion mit dem Pflegepersonal sowie mit dem Arzt ist mit 61% der Hauptfakttor für die Gesamtzufriedenheit der Patienten. Die größten Probleme sehen die Patienten bei der Vorbereitung auf die Entlassung (47%) sowie bei allen weiteren Faktoren mit starkem Fokus auf ärztlicher Kommunikation (mangelnde Einbeziehung der Familie: 30%, direkte Probleme in der Arzt-Patient- Interaktion: 22%). 

Führung ist ein zentrales Thema für die Arbeitszufriedenheit sowohl der Ärzte als auch der Pflegekräfte, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung, heißt es in dem Report. Für Ärzte ist das gute Verhältnis zu Chef und Kollegen wichtig ist und das Zusammenspiel in Hinblick auf ein berufliches Fortkommen bedeutsam (49% der Arbeitszufriedenheit hängen davon ab), spielt für Pflegekräfte – neben der Arbeitsbelastung und den Bedingungen der Patientenversorgung – vor allem die Führungs- und Unternehmenskultur mit (58%).

In Hinblick auf Patientenversorgung sehen 46% der Pflegekräfte und 39% der Ärzte Handlungsbedarf. Beide Gruppen klagen, zuwenig Zeit für die Kommunikation und Interaktion mit Patienten und Angehörigen zu haben, zwischen 50% und 65% des Personals berichtet hier über deutliche Probleme. 

Fazit des Reports: Je besser die Pflegekräfte die Interaktion von Patienten, Pflegekräften und Ärzten und die Bedingungen der Patientenversorgung bewerten, umso besser beurteilen auch die Patienten die Interaktion mit den Pflegekräften. Ähnliche ebenfalls hochsignifikante Zusammenhänge gibt es auch zwischen Patienten und Ärzten. 

Für die Autoren des Picker-Reports bedeutet dies, dass Patienten- und Mitarbeiterorientierung „nicht zu Lippenbekenntnissen in Leitbildern und Marketingaktionen“ „verkommen“ dürfen. Diese essentiellen Erfahrungen von Patienten und Ärzten sollten mehr als bisher bei der Definition von Qualitätszielen in Krankenhäusern genutzt werden.

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Österreich: Ärzte fordern Schutz der Menschenwürde in der Verfassung

Mehr Ausbildung auf Betreuung von Sterbenden nötig, sagt deutsche Studie

Die Österreichische Palliativgesellschaft zeigt sich besorgt über die Strömungen in Europa zur gesetzlichen Erlaubnis der aktiven Sterbehilfe und fordert daher, den „Schutz der Menschenwürde“ in der österreichischen Verfassung zu verankern. Die Online-Petition wurde in wenigen Tagen von rund 800 Personen unterzeichnet. Laut Dietmar Weixler, Palliativmediziner und Mit-Initiator, liegt das Ziel der Petition bei 4000 Unterschriften bis Ende des Jahres. 

In der Petition heißt es wörtlich: „Der Wert der Menschenwürde ist allen Menschen zu eigen, von der ersten Lebensstunde bis zur letzten. (…) Aus historischen und humanitären Gründen sind wir bestrebt, jene Menschen zu schützen und zu achten, die unter den Ansprüchen eines radikalen utilitaristischen Denkens zu Opfern werden.“ Menschenwürde könne weder erworben werden noch verloren gehen, sondern komme jedem Menschen zu, „unabhängig von Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Herkunft, Nationalität, Gesundheitszustand, mentalem Status oder religiöser Zugehörigkeit“. 

Auch Kardinal Christoph Schönborn appellierte an die verantwortlichen Politiker, den bewährten Weg der medizinischen und menschlichen Sterbebegleitung weiterzugehen, und nicht die aktive Sterbehilfe zu fördern, wie dies in anderen Ländern Europas geschehe. „Es gibt nur die aktive Tötung eines Menschen oder die Begleitung. Einen dritten Weg gibt es nicht“, betonte der Wiener Erzbischof (vgl. Kathweb, online, 2. 11. 2013). Er sprach sich für ein Verbot von aktiver Sterbehilfe in der österreichischen Verfassung aus. 

Eine aktuelle Erhebung unter Pflegekräften und Ärzten in 212 deutschen Kliniken zeigt, dass jeder zweite Schwerstkranke im Krankenhaus stirbt. Bei 40% der Todkranken würden noch unnötige medizinische Therapien vorgenommen, bemängelt Studienleiter Wolfgang George in der Frankfurter Rundschau (online, 8. 10. 2103). Der Sterbeprozess irritiere die zunehmend standardisierten und optimierten Abläufe, betont George. Weder Strukturen in den Krankenhäusern noch Medizinstudium sind auf die Betreuung Sterbender ausgerichtet. „Von den 270 befragten Ärzten gab es keinen, der gesagt hätte, er habe eine sehr gute oder auch nur gute Ausbildung in diesem Bereich gehabt.“

Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de

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IMABE-Symposium: Sinndimension der Arbeit entdecken und bei seelischem Leid mehr beachten

Experten hinterfragen das Paradigma von Effizienz und Funktionieren und warnen vor einer zunehmenden Medikalisierung psychischer Probleme

Am 8. November 2013 fand in Wien das Symposium „Mental Health und Arbeitswelt. Arbeit zwischen Stress und Lebensstil“ statt, das IMABE in Kooperation mit der Pensionsversicherungsanstalt (PV), der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt, dem Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger und der Österreichischen Ärztekammer in der PV veranstaltete. 

Die Vorträge der bereits Mitte Oktober ausgebuchten Tagung werden 2014 im Fachjournal Imago Hominis publiziert. Eine Foto-Nachlese, Abstracts der Referenten sowie Pressespiegel finden Sie unter Symposium „Mental Health und Arbeitswelt“, darunter ein Interview mit dem Hamburger Psychiater Klaus Dörner (Salzburger Nachrichten, online, 9. 11. 2013) über den rasanten Anstieg psychischer Erkrankungen sowie ein Gespräch mit Susanne Kummer: „Fehlt der Sinn, werden die Mitarbeiter krank“ (Salzburger Nachrichten, online, 9. 11. 2013) und vieles mehr. 

Vorbestellungen für den Tagungsband „Mental Health und Arbeitswelt. Arbeit zwischen Stress und Lebenssinn“ (Preis: 10 Euro) richten Sie bitte direkt an das Institut http://www.imabe.org/index.php?id=kontakt.

Foto: IMABE/PV

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